Niedertemperatur-Heizkessel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Niedertemperatur-Heizkessel''' sind Heizkessel, die kontinuierlich mit einer Eintrittstemperatur (Vorlauftemperatur) von 35 bis 40°C betrieben werden können. Unter Umständen kann es zur Kondensation des in den Abgasen enthaltenen Wasserdampfes kommen. (Definition nach §2 | '''Niedertemperatur-Heizkessel''' sind Heizkessel, die kontinuierlich mit einer Eintrittstemperatur (Vorlauftemperatur) von 35 bis 40°C betrieben werden können. Unter Umständen kann es zur Kondensation des in den Abgasen enthaltenen Wasserdampfes kommen. (Definition nach §2 Nr. 10 [[EnEV]]) | ||
Nach DIN EN 303-1 müssen NT-Heizkessel für die Feuerung ohne festgelegte untere Kesselvorlauftemperaturbegrenzung gleitend bis zur Umgebungstemperatur betrieben werden können. Während der Betriebsunterberechungen müssen die Kessel abschalten können. | Nach DIN EN 303-1 müssen NT-Heizkessel für die Feuerung ohne festgelegte untere Kesselvorlauftemperaturbegrenzung gleitend bis zur Umgebungstemperatur betrieben werden können. Während der Betriebsunterberechungen müssen die Kessel abschalten können. |
Aktuelle Version vom 9. April 2021, 05:53 Uhr
Niedertemperatur-Heizkessel sind Heizkessel, die kontinuierlich mit einer Eintrittstemperatur (Vorlauftemperatur) von 35 bis 40°C betrieben werden können. Unter Umständen kann es zur Kondensation des in den Abgasen enthaltenen Wasserdampfes kommen. (Definition nach §2 Nr. 10 EnEV)
Nach DIN EN 303-1 müssen NT-Heizkessel für die Feuerung ohne festgelegte untere Kesselvorlauftemperaturbegrenzung gleitend bis zur Umgebungstemperatur betrieben werden können. Während der Betriebsunterberechungen müssen die Kessel abschalten können.
Siehe auch: Standardheizkessel, Brennwertkessel