Heizunterbrechung: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch Heizunterbrechung (Nachtabschaltung der Heizung) oder durch abgesenkten Nachtbetrieb (Nachtabsenkung) kann bei schlecht gedämmten Gebäuden Heizenergie eingespart werden.
Durch Heizunterbrechung (Nachtabschaltung der Heizung) oder durch abgesenkten Nachtbetrieb (Nachtabsenkung) kann bei schlecht gedämmten Gebäuden Heizenergie eingespart werden.


Ein ausführliches Verfahren zur Berücksichtigung der Heizunterbrechung ist im Anhang C der DIN 4108-6 beschrieben. Anforderungen an die Dokumentation der Berechnung sind unter Nr. 6.5.4 der DIN 4108-6 beschrieben.
Ein ausführliches Verfahren zur Berücksichtigung der Heizunterbrechung ist im Anhang C der DIN 4108-6 und im Anhang J der EN 832 beschrieben. Anforderungen an die Dokumentation der Berechnung sind unter Nr. 6.5.4 der DIN 4108-6 beschrieben.


Im Heizperiodenverfahren werden die Einflüsse der Heizunterbrechung durch einen Faktor f<sub>NA</sub> berücksichtigt, der in den F<sub>Gt</sub>-Wert eingeht (siehe Anhang D, Tabelle D.1, DIN 4108-6).
Im Heizperiodenverfahren werden die Einflüsse der Heizunterbrechung durch einen Faktor f<sub>NA</sub> berücksichtigt, der in den F<sub>Gt</sub>-Wert eingeht (siehe Anhang D, Tabelle D.1, DIN 4108-6).


[[Kategorie:Energie (Begriffe)]]
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Version vom 3. April 2008, 18:20 Uhr

Durch Heizunterbrechung (Nachtabschaltung der Heizung) oder durch abgesenkten Nachtbetrieb (Nachtabsenkung) kann bei schlecht gedämmten Gebäuden Heizenergie eingespart werden.

Ein ausführliches Verfahren zur Berücksichtigung der Heizunterbrechung ist im Anhang C der DIN 4108-6 und im Anhang J der EN 832 beschrieben. Anforderungen an die Dokumentation der Berechnung sind unter Nr. 6.5.4 der DIN 4108-6 beschrieben.

Im Heizperiodenverfahren werden die Einflüsse der Heizunterbrechung durch einen Faktor fNA berücksichtigt, der in den FGt-Wert eingeht (siehe Anhang D, Tabelle D.1, DIN 4108-6).