PV-Anlagen: Unterschied zwischen den Versionen

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Quelle: [http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0918/wissenschaft/0008/index.html Berliner Zeitung vom 18.09.2008]
Quelle: [http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0918/wissenschaft/0008/index.html Berliner Zeitung vom 18.09.2008]
== Weblinks ==
* [http://www.arch-m.de/info/eeg-solar.html Förderung von Solaranlagen (PV-Anlagen) nach dem EEG]

Version vom 30. August 2010, 15:51 Uhr

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Arten von Solarmodulen

  • Polykristallines Silizium
  • Kupferbasierte Dünnschichtzellen (CIS)
  • Cadmiumtellurid
  • Monokristallines Silizium


Haarige Solarzellen

Anstatt mit reinem Silizium arbeiten der kanadische Wissenschaftler LaPierre und seine Kollegen von der McMaster University in Hamilton mit halbleitenden Verbindungen. Dazu gehören Stoffe wie Galliumarsenid, Indiumgalliumphosphid oder Galliumarsenidphosphid, die auch in Leucht- und Laserdioden verwendet werden. Geschickt miteinander kombiniert können diese Materialien theoretisch mehr als 40 Prozent des Sonnenlichts in elektrische Energie verwandeln. Forscher des Fraunhofer-Institutes für Solare Energieforschung in Freiburg haben im Sommer 2008 eine solche Zelle mit einem Wirkungsgrad von fast 38 Prozent präsentiert. Das für den Bau klassischer Solarzellen gebräuchliche, blau schimmernde Silizium dagegen schluckt nur einen kleineren Teil des Sonnenspektrums und kommt selbst im Idealfall nur auf einen Wirkungsgrad von 29 Prozent. Mit einer Ausbeute von rund 25 Prozent sind die Hersteller hier bereits dicht an der Grenze des Machbaren.

Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2008

Weblinks