Portal Baulicher Feuchteschutz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Energie-Wiki
energie>WikiSysop
Keine Bearbeitungszusammenfassung
energie>WikiSysop
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
* Verhinderung von Feuchteakkumulation im Bauteil
* Verhinderung von Feuchteakkumulation im Bauteil


 
Zur Zeit werden dafür folgende Nachweisverfahren verwendet:
 
* [[Mindestwärmeschutz]] - Berechnung der Oberflächentemperatur nach DIN 4108-2
* [[Mindestwärmeschutz]] - Berechnung der Oberflächentemperatur nach DIN 4108-2
* [[Stationäres Nachweisverfahren für eindimensionale Dampfströme]] - Rechenverfahren nach Glaser (DIN 4108-3)
* [[Stationäres Nachweisverfahren für eindimensionale Dampfströme]] - Rechenverfahren nach Glaser (DIN 4108-3)
Zeile 11: Zeile 10:
* [[Monatsbilanzverfahren für eindimensionale Dampfströme]] - Rechenverfahren nach Glaser (DIN EN ISO 13788)
* [[Monatsbilanzverfahren für eindimensionale Dampfströme]] - Rechenverfahren nach Glaser (DIN EN ISO 13788)
* [[Hygrothermische Simulation]] - 1D/2D/3D Simulationsverfahren mit Stundenwerten (DIN EN 15026)
* [[Hygrothermische Simulation]] - 1D/2D/3D Simulationsverfahren mit Stundenwerten (DIN EN 15026)
Daneben werden Programme angeboten, die Dampfströme bzw. Wärmeströme ein- und mehrdimensional mit Stundenwerten simulieren. Die ausschließliche Reduktion auf den Dampfstrom führt aber dazu, dass der u.U. bedeutende Flüssigwassertransport vernachlässigt wird und deshalb falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.


Hygrothermische Materialdaten
Hygrothermische Materialdaten

Version vom 1. Februar 2018, 14:57 Uhr

Der Feuchteschutz an Bauteilen wird vor allem durch zwei Maßnahmen gewährleistet:

  • ausreichend hohe Oberflächentemperatur auf der Innenseite zur Vermeidung von Tauwasser auf der Bauteiloberfläche
  • Verhinderung von Feuchteakkumulation im Bauteil

Zur Zeit werden dafür folgende Nachweisverfahren verwendet:

Daneben werden Programme angeboten, die Dampfströme bzw. Wärmeströme ein- und mehrdimensional mit Stundenwerten simulieren. Die ausschließliche Reduktion auf den Dampfstrom führt aber dazu, dass der u.U. bedeutende Flüssigwassertransport vernachlässigt wird und deshalb falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.

Hygrothermische Materialdaten