Wärmedurchlasswiderstand: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Dezember 2017, 10:27 Uhr
Zonierung |
Primärenergiebedarf |
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Wärmesenken | Wärmequellen | Temperaturkorrekturfaktoren | Wärmetransferkoeffizient für Transmission | Wärmetransferkoeffizient nach außen | Wärmeübertragung durch unbeheizte Räume | Wärmetransferkoeffizient über das Erdreich | U-Wert | thermischer Leitwert | Wärmebrücke | Wärmedurchgangswiderstand | Wärmedurchlasswiderstand | Wärmeübergangswiderstand | Wärmeleitfähigkeit | Fensterflächenanteil | Systemgrenzen | Hüllfläche
Der Wärmedurchlasswiderstand R beschreibt die Wärmedämmwirkung eines Bauproduktes (auch von Luftschichten oder unbeheizten Räumen). Für homogene Schichten ist er der Quotient aus der jeweiligen Schichtdicke d und dem Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit (Lambda). Je größer der Wärmedurchlasswiderstand, desto besser die Dämmwirkung. Bei homogenen Bauteilen aus mehreren Schichten können die Wärmedurchlasswiderstände addiert werden.
- Symbol: R
- Formel: R = d/λ (nach EN ISO 6946, Formel 1)
- Einheit: (m²K)/W
- d - Bauteildicke [m]
- λ - Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit
Hinweis: Werden die Wärmeübergangswiderstände zum Wärmedurchlasswiderstand hinzuaddiert, ergibt sich daraus der Wärmedurchgangswiderstand!