Wärmetransferkoeffizient für Lüftung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. April 2022, 13:59 Uhr
Zonierung |
Primärenergiebedarf |
Endenergiebedarf |
Technische Verluste |
Nutzenergiebedarf |
Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen |
Transmissionswärme |
Lüftungswärme |
Innere Wärme |
Solarstrahlung |
Nutzenergiebedarf für Trinkwarmwasser |
Nutzenergiebedarf der Beleuchtung
Baustoffe |
Anlagentechnik |
Sommerlicher Wärmeschutz |
Mindestwärmeschutz
Der Lüftungswärmetransferkoeffizient ist das Produkt aus Luftwechselzahl, Luftvolumen und den Materialeigenschaften von Luft.
- HV = n * V * cp * ρ
n ist die Luftwechselzahl
V ist das Luftvolumen des Gebäudes (pauschal 0,76 bzw. 0,80 * Ve)
cp * ρ ist die spez. Wärmekapaziät * Dichte der Luft = 1010 J/(kg K) * 1,21 kg/m³ = ca. 0,34 Wh/(m³K)
Die Luftwechselrate ist abhängig von der Dichtheit der Gebäudehülle und setzt sich aus den Werten für Fensterlüftung (0,4) und dem Infiltrationsluftwechsel (Undichtigkeiten 0,2 oder 0,3) zusammen.
Werden Lüftungsanlagen verwendet ist der Lüftungswärmetransferkoeffizient nach speziellen Formeln zu berechnen.
Siehe auch: Wärmeverlust, Luft