EN 410: Unterschied zwischen den Versionen

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Die DIN EN 410 [1998-12] legt die Rechenverfahren zur Bestimmung der lichttechnischen und strahlungsphysikalischen Kenngrößen von Verglasungen fest. Sie ersetzt die alte DIN 57507 [1980-06].
Die DIN EN 410 [1998-12] legt die Rechenverfahren zur Bestimmung der lichttechnischen und strahlungsphysikalischen Kenngrößen von Verglasungen fest. Sie ersetzt die alte DIN 57507 [1980-06].



Version vom 30. Juli 2009, 22:04 Uhr

DIN EN 410
Titel: Glas im Bauwesen - Bestimmung der lichttechnischen und strahlungsphysikalischen Kenngrößen von Verglasungen
Ausgabe: 12.1998

Die DIN EN 410 [1998-12] legt die Rechenverfahren zur Bestimmung der lichttechnischen und strahlungsphysikalischen Kenngrößen von Verglasungen fest. Sie ersetzt die alte DIN 57507 [1980-06].

Die wichtigsten Kenngrößen sind:

  • τe [Tau] --> direkter Strahlungstransmissionsgrad (Wellenlängen λ=300..2500 nm)
  • τV [Tau] --> Lichttransmissionsgrad (Wellenlängen λ=380..780 nm, Normlichtart D65). In DIN 57507 wurde dieser Wert auch mit TL bezeichnet. Zum Teil auch mit τ (ohne Index) oder τD65 bezeichnet.
  • g --> Gesamtenergiedurchlassgrad (Berechnung: τe + qi). Messwerte aus DIN 57507 können mit einem Beiwert übernommen werden
  • qi --> sekundärer Wärmeabgabegrad (der Verglasung) nach innen