Kraft-Wärme-Kopplung: Unterschied zwischen den Versionen
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Blockheizkraftwerke (BHKW) sind Wärmeerzeuger, die zusätzlich elektrische Energie erzeugen. Der Vorteil von Blockheizkraftwerken liegt in der wesentlich besseren Ausnutzung der Brennstoffe für die Erzeugung von Elektroenergie. Während konventionelle Kraftwerke nur einen Wirkungsgrad von 50-60% erreichen, können die Energieträger mit BHKW wesentlich besser ausgenutzt werden. Soll nur Wärme erzeugt werden, sind andere Anlagen wesentlich effektiver. | Blockheizkraftwerke (BHKW) sind Wärmeerzeuger, die zusätzlich elektrische Energie erzeugen. Der Vorteil von Blockheizkraftwerken liegt in der wesentlich besseren Ausnutzung der Brennstoffe für die Erzeugung von Elektroenergie. Während konventionelle Kraftwerke nur einen Wirkungsgrad von 50-60% erreichen, können die Energieträger mit BHKW wesentlich besser ausgenutzt werden. Soll nur Wärme erzeugt werden, sind andere Anlagen wesentlich effektiver. | ||
Version vom 12. Juni 2007, 19:50 Uhr
Zonierung |
Primärenergiebedarf |
Endenergiebedarf |
Technische Verluste |
Nutzenergiebedarf |
Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen |
Transmissionswärme |
Lüftungswärme |
Innere Wärme |
Solarstrahlung |
Nutzenergiebedarf für Trinkwarmwasser |
Nutzenergiebedarf der Beleuchtung
Baustoffe |
Anlagentechnik |
Sommerlicher Wärmeschutz |
Mindestwärmeschutz
Blockheizkraftwerke (BHKW) sind Wärmeerzeuger, die zusätzlich elektrische Energie erzeugen. Der Vorteil von Blockheizkraftwerken liegt in der wesentlich besseren Ausnutzung der Brennstoffe für die Erzeugung von Elektroenergie. Während konventionelle Kraftwerke nur einen Wirkungsgrad von 50-60% erreichen, können die Energieträger mit BHKW wesentlich besser ausgenutzt werden. Soll nur Wärme erzeugt werden, sind andere Anlagen wesentlich effektiver.