Thermostatventil: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Oktober 2012, 18:09 Uhr
Zonierung |
Primärenergiebedarf |
Endenergiebedarf |
Technische Verluste |
Nutzenergiebedarf |
Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen |
Transmissionswärme |
Lüftungswärme |
Innere Wärme |
Solarstrahlung |
Nutzenergiebedarf für Trinkwarmwasser |
Nutzenergiebedarf der Beleuchtung
Baustoffe |
Anlagentechnik |
Sommerlicher Wärmeschutz |
Mindestwärmeschutz
Thermostatventile regeln Heizkörper entsprechend der Raumtemperatur. Neben dem klassischen Thermostatventil, bei dem Fühler, Stellglied und Sollwerteinsteller eine Einheit bilden, bit es auch Thermostatventile mit Fernfühlern und/oder Ferneinstellungen (auch elektronische).
Bei den Elektronische Ferneinstellungen gibt es eine große Bandbreite. Es beginnt bei eingebauten Zeitschaltuhren und endet mit der computergesteuerten haustechnischen Anlage.
Thermostatventile werden in EN 215-1 genormt.
Bei der Berechnung von Energiebilanzen wird die Auslegung der Regelproportionalabweichung von Heizkörperventilen mit berücksichtigt. Die Werte betragen 1K oder 2K. Im allgemeinen kann man bei neueren Anlagen mit 1K rechnen, auch wenn der Volumenstrom des Heizkörpers nicht optimal eingestellt ist und das Ventil deshalb nicht optimal arbeitet.
Im Bilanzierungsverfahren nach DIN 4701-10 wird der hydraulische Abgleich der Heizkörper am Thermostatventil nicht berücksichtigt.
Ventiltyp | Aufwandszahl eh,H DIN 4701-10 |
Verlust qH,ce DIN 4701-10 |
Nutzungsgrade LRH<4m DIN 18599-5 |
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Thermostatventile P-Regeler (2K) | 3,3 | 0,93 | |
Thermostatventile P-Regeler (1K) | 1,03..1,01 | 1,1 | 0,95 |
elektronische Regeleinrichtung (PI-Regeler) | 1,02..1,01 | 0,7 | 0,97 |
elektronische Regeleinrichtung mit Optimierungsfunktion (PI-Regeler, optimiert) | 1,01..1,0 | 0,4 | 0,99 |
Weblinks
Regeldifferenz 1 K oder 2 K? (aus IKZ 13.2003)
Siehe auch: DIN 4701-10