Portal Baulicher Feuchteschutz
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Der Feuchteschutz an Bauteilen wird vor allem durch zwei Maßnahmen gewährleistet:
- ausreichend hohe Oberflächentemperatur auf der Innenseite zur Vermeidung von Tauwasser auf der Bauteiloberfläche
- Verhinderung von Feuchteakkumulation im Bauteil
- Mindestwärmeschutz - Berechnung der Oberflächentemperatur nach DIN 4108-2
- Stationäres Nachweisverfahren für eindimensionale Dampfströme - Rechenverfahren nach Glaser (DIN 4108-3)
- Stationäres hygrothermisches Nachweisverfahren (Dampf und Flüssigwasser) - COND bzw. IQLator (Remmers)
- Monatsbilanzverfahren für eindimensionale Dampfströme - Rechenverfahren nach Glaser (DIN EN ISO 13788)
- Hygrothermische Simulation - 1D/2D/3D Simulationsverfahren mit Stundenwerten (DIN EN 15026)
Hygrothermische Materialdaten