Portal Baulicher Feuchteschutz

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Version vom 19. April 2018, 19:45 Uhr von energie>WikiSysop

Der Feuchteschutz an Bauteilen wird vor allem durch zwei Maßnahmen gewährleistet:

  • ausreichend hohe Oberflächentemperatur auf der Innenseite zur Vermeidung von Tauwasser auf der Bauteiloberfläche
  • Verhinderung von Feuchteakkumulation im Bauteil

Zur Zeit werden dafür folgende Nachweisverfahren verwendet:

Daneben werden Programme angeboten, die Dampfströme bzw. Wärmeströme ein- und mehrdimensional mit Stundenwerten simulieren. Die ausschließliche Reduktion auf den Dampfstrom führt aber dazu, dass der u.U. bedeutende Flüssigwassertransport vernachlässigt wird und deshalb falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.

Hygrothermische Materialdaten