Portal Baulicher Feuchteschutz: Unterschied zwischen den Versionen

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Daneben werden Programme angeboten, die Dampfströme bzw. Wärmeströme ein- und mehrdimensional mit Stundenwerten simulieren. Die ausschließliche Reduktion auf den Dampfstrom führt aber dazu, dass der u.U. bedeutende Flüssigwassertransport vernachlässigt wird und deshalb falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.
Daneben werden Programme angeboten, die Dampfströme bzw. Wärmeströme ein- und mehrdimensional mit Stundenwerten simulieren. Die ausschließliche Reduktion auf den Dampfstrom führt aber dazu, dass der u.U. bedeutende Flüssigwassertransport vernachlässigt wird und deshalb falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.
'''Randbedingungen für die Berechnung'''
* [[Testreferenzjahr]]
* [[Innenraumklima]]
* [[Wärmeübergangswiderstand]]


'''[[Bauphysikalische Kennwerte von Baustoffen]]'''
'''[[Bauphysikalische Kennwerte von Baustoffen]]'''

Version vom 5. Januar 2019, 17:04 Uhr

Der Feuchteschutz an Bauteilen wird vor allem durch zwei Maßnahmen gewährleistet:

  • ausreichend hohe Oberflächentemperatur auf der Innenseite zur Vermeidung von Tauwasser auf der Bauteiloberfläche
  • Verhinderung von Feuchteakkumulation im Bauteil

Zur Zeit werden dafür folgende Nachweisverfahren verwendet:

Daneben werden Programme angeboten, die Dampfströme bzw. Wärmeströme ein- und mehrdimensional mit Stundenwerten simulieren. Die ausschließliche Reduktion auf den Dampfstrom führt aber dazu, dass der u.U. bedeutende Flüssigwassertransport vernachlässigt wird und deshalb falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.

Randbedingungen für die Berechnung

Bauphysikalische Kennwerte von Baustoffen

Kennwerte zum Wärmetransport

Kennwerte zum Dampftransport

Kennwerte zum Transport von Flüssigwasser